Über mich

Philipp Karlsson

geboren am 12.12.1990 in Köln
seit 1996 im Rosenheimer Umland
verheiratet mit einer Krankenschwester und junger Familienvater von zwei Kindern

In Rosenheim Informatik studiert
im Bachelor und Master

Als Senior Solutions Architect in einem Münchner Startup tätig im Bereich Digitalisierung

Seit 2017 rein öffentlicher Pendler

Seit 2016 Entwicklung von politischen Konzepten

Berufliche Laufbahn (Auswahl)

  • 2011 – 2015 Werkstudent im KMU (Software-Entwicklung)
  • 2016 Masterand (Generische Software-Entwicklung)
  • 2016 – 2017 Software Ingenieur im KMU (Software-Entwicklung)
  • 2017 – 2019 Senior Software Ingenieur im Beratungskonzern (Luft- und Raumfahrt)
  • Seit 2019 Senior Solutions Architect im Startup (Digitalisierung)

Persönliche Laufbahn (Auswahl)

  • 2011 – 2014 Bachelor of Science Informatik, TH Rosenheim
  • 2012 Geburt des ersten Kindes
  • 2014 Hochzeit mit Ehefrau
  • 2014 – 2016 Master of Science Informatik, TH Rosenheim

Persönliche Einstellung

Meine Grundeinstellung ist sozial, liberal, umweltbewusst und bürgernah.
Schon von berufswegen bin Ich ein sehr pragmatischer Mensch, daher bin Ich auch der Meinung, dass wir mehr Pragmatismus in die Politik bringen müssen. Wir sollten mit modernen Mitteln näher am Bürger Politik gestalten und Sie in die Problemfindungsphase, wie auch in die Problemanalyse einbinden, um die Tiefen der Thematik zu verstehen, denn auch so ergibt sich eine Strukturierung und Priorisierung.

Wenn man Probleme effektiv, ja sogar effizient lösen möchte, braucht es eine angemessene Problemanalyse, Impact-Analyse, Machbarkeitsstudien und letzendlich auch eine Verifikation der Umsetung. Bei vielen Themen werden nur die Themen selbst, aber nicht die Zusammenhänge mit anderen Bereichen betrachtet. Ziel muss es allerdings sein, möglichst viele Probleme mit einem Konzept zu erfassen.

Ich bin im Herzen liberal, Ich sehe die Freiheit als höchstes Gut, wozu auch gehört, dass die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit eines anderen beginnt. Ich bin absolut gegen die Verbotspolitik, da wir genügend Beispiele finden können, die zeigen, dass die Bevormundung nicht funktioniert. Wir müssen Alternativen schaffen und diese derart attraktiv gestalten, dass die Bürger die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten haben.

Wir müssen bewusster durchs Leben gehen, dazu ist es wichtig, das eigene Verhalten immer wieder in Frage zu stellen.

  • Muss Ich jetzt mit dem Auto fahren, oder würde jetzt auch ein Bus fahren?
  • Muss Ich jetzt wirklich eine Fleischsemmel essen, oder würde es jetzt auch ein leckerer Salat tun?

Es bedeutet nicht, dass alles andere verboten wird, es bedeutet auch nicht, dass man Menschen wegen ihres Lebenstils verurteilt. Ich möchte einfach ein Bewusstsein für unsere Entscheidungen schaffen.

Meine Themen sind breit gefächert, von Bildung, Energie, Familien, Arbeit und Soziales, Umwelt, Landwirtschaft, Rente, etc. habe Ich schon diverse Konzepte entwickelt. Dazu lese Ich mich intensiv in die Problematik ein und tausche mich Experten, Betroffnen und Politikern aus, um den vollen Umfang des Themengebiets zu verstehen und entsprechend genaue Konzepte zu entwickeln.

Mein größtes Anliegen ist es, einen starken Staat, mit Chancengleichheit, Entwicklungspotenzial, im Einklang mit der Umwelt und modernen Technologien aufzubauen. Diese Themen widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich gegenseitig. Mit diesem Verständnis und dieser Einstellung werden wir Exportweltmeister bleiben und das Leben der Bürger stetig vereinfachen, verbessern und die Lebensqualität deutlich erhöhen.